Reklamationen senken durch zielgerichtete Leergutverwaltung

Reklamationsquote unbekannt

Das vernünftiges Leergutmanagement auch die Übertragung von Daten enthält, war dem Klienten nicht bekannt. Als der neue Interimslogistiker kam, wollte er die Reklamationsquoten wegen der Verpackungen sehen. Man wusste gar nicht, was er will. Dann kam raus, dass der Betrieb mit jeder Lieferung 150 € an einen OEM zahlte.

Und das pro Lieferschein.

Verdeckte Strafzahlungen

Das heißt: mit jeder Lieferung, die man hinausschickte, zahlten man Strafe. Die Rechnungen wurden im Gutschriftverfahren gekürzt. Die Buchhaltung hat den Leuten nichts gesagt. Auch die mangelnde Qualität, weshalb der Klient die Reklamationen bekommen hatte, hatte man nicht mitbekommen.

Unglaublich: Das Unternehmen hatte jeden Monat einen guten fünfstelligen Betrag nur für Reklamationen ausgegeben, dafür Strafe bezahlt, und man wusste nichts davon.

Die 150 € pro Lieferung hatten man deshalb bezahlt, weil jede Verpackung beim OEM eine eigene Bezeichnung hat. Diese eigenen Bezeichnungen stehen nicht nur auf dem Lieferschein, sondern sie müssen auch elektronisch geschickt werden. An sowas haben die Staplerfahrer niemals gedacht.

Wenn man alle Monate zusammen nimmt, dann hat der Klient fast zwei Jahresgehälter Strafe gezahlt, nur weil man die Bezeichnungen nicht mitgeschickt hatte.

WIR KÖNNEN
INTRALOGISTIK.