Warum das Schichtbuch aus Papier keine verstaubte Tradition ist

Ein unterschätztes Werkzeug 

Es ist Freitagmorgen. Sie kommen zur Frühschicht, während die Nachtschicht gerade nach Hause geht. „Alles gut“, meint der Kollege, und ab durch die Tür. Doch kaum sind Sie alleine, fallen Ihnen die ersten Probleme auf – ein Stapler hat kaum Batterieleistung, eine Maschine klingt seltsam.

Was ist in der letzten Schicht passiert?

Wir wissen es nicht – und werden es auch nicht erfahren.

Denn eines ist klar: Was nicht dokumentiert ist, geht schnell unter.

Die einfache Lösung: Stift und Papier

Wie bitte?

Ja, genau! Das altbewährte Schichtbuch aus Papier ist kein Relikt aus der Vergangenheit. Alles, was Sie brauchen, haben Sie parat.

Kein Rätselraten, kein Nachfragen – nur klare, einfache Informationen von der Gegenschicht, auf die Sie sich verlassen können. Wir danken dem robusten DIN A4-Schichtbuch.

Sie fragen sich vielleicht: „Warum sollten wir uns noch mit Papierkram beschäftigen, wenn doch alles digital läuft?“ Ganz einfach: Weil es funktioniert – immer und überall.

Warum das Schichtbuch unverzichtbar ist:

Durch seine Struktur bringt es gleich mehrere handfeste Vorteile mit sich.

Es ist übersichtlich und jeder kann es „bedienen“. Dabei wenden wir einen kleinen Trick an: Es lässt sich ganz einfach mit einer laminierten Checkliste kombinieren.

Die Ihnen hilft, den Überblick zu behalten.

WIR KÖNNEN
INTRALOGISTIK.