Handlingkosten gezielt senken.

Gesucht: effizienter Ansatz zur Reduzierung der Kosten für Handling.

Heute hat das Unternehmen ein vollständiges Konzept, mit dem sie die Handlingkosten im Betrieb deutlich verringert haben. Das sieht aus wie ein Schaltplan, nur eben für die Beschaffung und Intralogistik. Es war interessant für den Klienten zu sehen, wie weit man mit dem Wertstromgedanken kommt, wenn man das ausbaut. Die Transportkosten und der Bestand wurden auch weniger. Viktor und René fahren ihren Routenzug heute auch wieder ohne Zwischentransporte und hundert Anrufe.

Leergut-Konzept vermindert Handlingkosten merklich.

Absichern durch Verpackungsdatenblätter.

Man hat heute ein Leergut-Konzept, dass man über Verpackungsdatenblätter absichert. Sie zählen als mitgeltende Unterlagen und sind deshalb Teil des Vertrags. Dabei berücksichtigt man alle Mengen, die logistisch von Relevanz sind. Das fängt bei der Menge im Karton an und dem Muster, wie die Teile platziert werden. Es geht über die Lagen, die Höhe der Paletten und die Anzahl der Paletten, die das Unternehmen jeweils abnimmt, weiter. Und natürlich auch die Kanban-Karten.

So einen Blindflug wie mit den Kettenrädern wollte der Klient nicht mehr erleben.

Die Basis ist klare Kommunikation.

Mit den klaren Linien konnte der Betrieb eine richtig gute Partnerschaft mit deren Lieferanten aufbauen. Das war die Basis, mit der man heute unternehmensübergreifende Optimierungen angeht. Ich behaupte mal, ohne die mengenorientierte Einführung von Verpackungsdatenblättern wären sie nicht so weit gekommen, dass man sich mit den Lieferanten Einsparungen auf beiden Seiten teilen hätte können. Mehrkosten beim Lieferanten und Savings beim Klienten hat man gegen partnerschaftliche Kostenbeteiligung getauscht.

Und in Summe ist das Unternehmen damit viel, viel besser geworden.

WIR KÖNNEN
INTRALOGISTIK.