Kosten für Behältermanagement senken

Umlaufbestand korrigiert

Der Klient hat heute mit dem Kunden den Fertigwarenbestand richtig geklärt. Der Sicherheitsbestand und der letzte Schritt der Endverpackung sind jetzt im Umlaufbestand eingerechnet. Deswegen haben sie nun genug Kleinladungsträger.

Übersicht durch Leergut-Landkarte und keine Kratzer mehr.

Wichtig war noch, dass wir Externe bei der Berechnung die Flex-Rate berücksichtigt haben. Denn der Vertrieb hat dem Kunden unterschrieben, dass drei Tage Sicherheitsbestand und 20 % Flex endverpackt vorgehalten werden muss. Also sogar mehr als drei Tage in der Kundenverpackung. Das war vorher nicht drin.

Heute hat der Betrieb den Umlaufbestand mit den drei Tagen, mit Flex und dem letzten Arbeitsschritt berechnet.

Im neuen Behältermanagement gibt es eine richtige Leergut-Landkarte, mit der sie den Umlaufbestand korrekt erfassen. Die sieht ähnlich im Grunde wie ein Schaltplan aus. Weil man nicht mehr umpacken muss, konnten sie die Personalkosten reduzieren und Kratzer auf den Bauteilen hat man auch nicht mehr. Wenigstens nicht mehr wegen des Umpackens.

Nein, im Ernst. Die Überstunden sind gesunken und die Reklamationsquote wegen Kratzern auf den Bauteilen ist niedriger als in der Anlaufphase.

WIR KÖNNEN
INTRALOGISTIK.