Bullwhip-Effekt rechtzeitig erkennen

Oszillation in der Nachfrage

Wir hatten uns viel Zeit genommen, um die Situation zu analysieren.

Die Verantwortlichen haben sich intensiv mit der Situation auseinandergesetzt und gemeinsam haben wir den sogenannten Bullwhip-Effekt identifiziert.

Dieser beschreibt die Oszillation in der Nachfrage, welche zu großen Schwankungen und Überreaktionen in den vor- und nachgelagerten Stufen der Lieferkette führen kann.

Strategieanpassung und verbesserter Informationsfluss

Der Mandant hat seine Kommunikation mit den Lieferanten optimiert und informiert diese nun früher über Bedarfsänderungen.

Die Bestellprozesse wurden regelmäßiger, was zu einer besseren Koordination und verringerten Prognosefehlern führt.

Überstunden waren nötig, um die wichtigsten Lieferanten einzubinden und eine engere Zusammenarbeit für eine synchronisierte Supply Chain zu etablieren.

Durch das Erlernen von Datenbereinigung und Ausreißer-Analyse konnten sie die Datenqualität verbessern. Moderne Analysetools, deren Handhabung sie durch Schulungen erlernten, unterstützen sie heute dabei.

Heute sind die Bestellmengen genauer und schneller an den tatsächlichen Bedarf angepasst.

In enger Abstimmung mit den Kernlieferanten konnte das Unternehmen seine Lagerbestände signifikant reduzieren, während die Zuverlässigkeit der Lieferungen gestiegen ist.

Gängige Tools wie Excel und Power BI haben dabei eine schnelle und effektive Umsetzung von Strategien ermöglicht.

Heute passt man die Bestellmengen genauer und schneller an. Eng in Rücksprache mit den Kernlieferanten. Das hat die Bestände bereits massiv gesenkt – obwohl eine höhere Liefertreue erreicht werden konnte.

WIR KÖNNEN
INTRALOGISTIK.