Manche Themen kann und möchte man nicht als Projekt beauftragen
Viele Kunden haben verfügbare Mitarbeiterstunden im Haus und möchten stattdessen eine Guideline, eine fachliche Betreuung. Die Erwartung, dass mehr Wissen und Kompetenz im Haus bleibt, ist damit verbunden.
Dabei ist es hilfreich, dass jeder Workshop geplant, gut vorbereitet und auf die Mitarbeiter sowie die besondere Zielstellung des Mandanten abgestimmt ist. Ein „one size fits all“-Workshop ist weniger effektiv.
Alles rund um SCM, Intralogistik und HUM bieten wir als Projekt, als Schulung mit Workshop-Charakter und als Dienstleistung an. Falls Sie ein neues oder besonderes Thema haben, sprechen Sie uns an.
Hier finden Sie eine Auswahl bereits entwickelter Workshops, die kurzfristig auf Ihr Ziel angepasst werden können.
Grundlagen
Preis: Kostenlos
Preis: Kostenlos
Preis: Kostenlos
Preis: 220 €
Preis: 75 €
Preis: 250 €
Preis: Preis auf Anfrage
Preis: Kostenlos
Preis: Kostenlos
Preis: Preis auf Anfrage
Intralogistik
Preis: Auf Anfrage
In der Einführung werden i.d.R. die Fahrtstrecke und eine Zykluszeit festgelegt. In der Folge erhöht sich die Verkehrsbelastung und sie finden halb gefüllte Hänger.
Diese Optimierungsansätze erarbeiten Sie hier:
- Welche Sinn macht es, Fahrtzeit und Handlingzeit separat zu sehen?
- Welche Unterschiede gibt es in dem Block „Fahrtzeit“?
- Welchen Vorteil bietet ein prozessbasierter Fahrplan und wie erstelle ich ihn?
- Wie werden Kurven, Haltestellen u.a. berücksichtigt?
- Welche Ladungsträger werden in welchen Größen betrachtet?
- Wie kann ich Handlingzeiten ermitteln?
- … u.v.m.
Preis: Auf Anfrage
Passendes Equipment an der Senke, also der Übergabefläche von innerbetrieblichem Transport an die Fertigung, erleichtert den Arbeitsprozess und beschleunigt vor- und nachgelagerte Zeiten.
Diese Inhalte erarbeiten wir uns:
- Wie hängt ein Ladungsträgertyp mit dem Equipment zusammen?
- Wie können Paletten gehandhabt werden?
- Was bedeutet BoRo?
- Wie schaffe ich es, dass die KLT genügen, bis zum nächsten Eintreffen des Routenzugs?
- Kann ich etwas umstellen, damit die Bodenroller mit Paletten auf einer festen Position stehen bleiben?
- Wie kann ich Ladungsträger mit Nachschubmeldungen kombinieren?
- … u.v.m.
Behältermanagement
Preis: Kostenlos
Preis: Auf Anfrage
Im Anlaufmanagement für neue Produkte sind Bedarfe an Leergut für Fertigware, aber auch für Kauf- und Halbzeug zu melden. Sie werden in die Gesamtkalkulation einbezogen. Grobe „Schätzungen“ sind selten, häufig wird der Umlaufbestand an Leergut vergessen.
Diese Fragen erarbeiten wir uns:
- Wie lösen wir Packbedarfe in einer MIF auf?
- Was hat eine Übersicht, angelehnt an den Wertstrom, mit Leergut zu tun?
- Wie prüfen wir Umlaufbestände vom Kunden?
- Was hat die Anlieferung von Lieferanten in Kartonage für Folgen?
- Welches Behälter werden im Kreislauf und welche auf Konten geführt?
- … u.v.m.
SCM
Preis: Auf Anfrage
Wir erarbeiten uns anhand Ihrer Bestandsübersichten grundlegende Methoden zur Bestandsklassifikation. Auf dieser Basis vertiefen wir, wie der Bestand angepasst werden kann, um möglichst hoch zu versorgen.
Ausschluss: Bitte nehmen Sie Ihren Mitarbeitern die Sorge, dass hier eine Statistik-Vorlesung stattfindet. Viele Teilnehmer hatten vor dem Beginn Sorge, ob die mathematischen Kenntnisse genügen. Wir arbeiten hier besonders praxisnah!
Antworten auf diese Fragen erarbeiten wir uns:
- Was ist eine ABC-Klassifizierung und wie bekomme ich diese Einteilung?
- In SAP und in Excel (andere ERP-Systeme bitte vorher anfragen)
- Wie erstellt man eine XYZ-Auswertung? Wo sind hier die Tücken?
- Was bedeutet Bestandsreichweite?
- Wie spielt hier die Zugangsreichweite hinein?
- Was meint Lagerumschlag? Wenn mein SCM mich nach dem „LUG“ fragt, was meint er?
- … u.v.m.
Preis: Kostenlos
Wir bearbeiten die Anforderungen an Ihre Lieferkette hinsichtlich Reaktionszeiten und Mengenabrufen.
Sie erarbeiten Antworten auf die Fragen:
- Wie lang sollte meine Fertigungsfreigabe vom Kunden eingefordert werden?
- Welche Materialfreigabe kann ich meinem Lieferanten geben?
- Benötigt mein Lieferant auch eine Fertigungsfreigabe?
- Welche Bestandspunkte sollte ich in der Lieferkette setzen?
- Kann ich eine Materialfreigabe bei meinem Kunden bekommen?
- Welche Teile sollte ich als SCM in einen Liefervertrag einbringen?
- … u.v.m.
Der Workshop ist primär für Seriengeschäft konzipiert. Für Anforderungen an den Maschinenbau oder Logistikdienstleistungen sprechen Sie uns bitte an. Wir prüfen gemeinsam, ob die bisherigen Nicht-Serien-Workshops für Sie passen.
Preis: Kostenlos
Preis: Kostenlos
Preis: Kostenlos
Preis: 220 €
Preis: 75 €
Preis: 250 €
Preis: Preis auf Anfrage
Preis: Kostenlos
Preis: Kostenlos
Preis: Preis auf Anfrage
Preis: Auf Anfrage
In der Einführung werden i.d.R. die Fahrtstrecke und eine Zykluszeit festgelegt. In der Folge erhöht sich die Verkehrsbelastung und sie finden halb gefüllte Hänger.
Diese Optimierungsansätze erarbeiten Sie hier:
- Welche Sinn macht es, Fahrtzeit und Handlingzeit separat zu sehen?
- Welche Unterschiede gibt es in dem Block „Fahrtzeit“?
- Welchen Vorteil bietet ein prozessbasierter Fahrplan und wie erstelle ich ihn?
- Wie werden Kurven, Haltestellen u.a. berücksichtigt?
- Welche Ladungsträger werden in welchen Größen betrachtet?
- Wie kann ich Handlingzeiten ermitteln?
- … u.v.m.
Preis: Auf Anfrage
Passendes Equipment an der Senke, also der Übergabefläche von innerbetrieblichem Transport an die Fertigung, erleichtert den Arbeitsprozess und beschleunigt vor- und nachgelagerte Zeiten.
Diese Inhalte erarbeiten wir uns:
- Wie hängt ein Ladungsträgertyp mit dem Equipment zusammen?
- Wie können Paletten gehandhabt werden?
- Was bedeutet BoRo?
- Wie schaffe ich es, dass die KLT genügen, bis zum nächsten Eintreffen des Routenzugs?
- Kann ich etwas umstellen, damit die Bodenroller mit Paletten auf einer festen Position stehen bleiben?
- Wie kann ich Ladungsträger mit Nachschubmeldungen kombinieren?
- … u.v.m.
Preis: Kostenlos
Preis: Auf Anfrage
Im Anlaufmanagement für neue Produkte sind Bedarfe an Leergut für Fertigware, aber auch für Kauf- und Halbzeug zu melden. Sie werden in die Gesamtkalkulation einbezogen. Grobe „Schätzungen“ sind selten, häufig wird der Umlaufbestand an Leergut vergessen.
Diese Fragen erarbeiten wir uns:
- Wie lösen wir Packbedarfe in einer MIF auf?
- Was hat eine Übersicht, angelehnt an den Wertstrom, mit Leergut zu tun?
- Wie prüfen wir Umlaufbestände vom Kunden?
- Was hat die Anlieferung von Lieferanten in Kartonage für Folgen?
- Welches Behälter werden im Kreislauf und welche auf Konten geführt?
- … u.v.m.
Preis: Auf Anfrage
Wir erarbeiten uns anhand Ihrer Bestandsübersichten grundlegende Methoden zur Bestandsklassifikation. Auf dieser Basis vertiefen wir, wie der Bestand angepasst werden kann, um möglichst hoch zu versorgen.
Ausschluss: Bitte nehmen Sie Ihren Mitarbeitern die Sorge, dass hier eine Statistik-Vorlesung stattfindet. Viele Teilnehmer hatten vor dem Beginn Sorge, ob die mathematischen Kenntnisse genügen. Wir arbeiten hier besonders praxisnah!
Antworten auf diese Fragen erarbeiten wir uns:
- Was ist eine ABC-Klassifizierung und wie bekomme ich diese Einteilung?
- In SAP und in Excel (andere ERP-Systeme bitte vorher anfragen)
- Wie erstellt man eine XYZ-Auswertung? Wo sind hier die Tücken?
- Was bedeutet Bestandsreichweite?
- Wie spielt hier die Zugangsreichweite hinein?
- Was meint Lagerumschlag? Wenn mein SCM mich nach dem „LUG“ fragt, was meint er?
- … u.v.m.
Preis: Kostenlos
Wir bearbeiten die Anforderungen an Ihre Lieferkette hinsichtlich Reaktionszeiten und Mengenabrufen.
Sie erarbeiten Antworten auf die Fragen:
- Wie lang sollte meine Fertigungsfreigabe vom Kunden eingefordert werden?
- Welche Materialfreigabe kann ich meinem Lieferanten geben?
- Benötigt mein Lieferant auch eine Fertigungsfreigabe?
- Welche Bestandspunkte sollte ich in der Lieferkette setzen?
- Kann ich eine Materialfreigabe bei meinem Kunden bekommen?
- Welche Teile sollte ich als SCM in einen Liefervertrag einbringen?
- … u.v.m.
Der Workshop ist primär für Seriengeschäft konzipiert. Für Anforderungen an den Maschinenbau oder Logistikdienstleistungen sprechen Sie uns bitte an. Wir prüfen gemeinsam, ob die bisherigen Nicht-Serien-Workshops für Sie passen.